In Zeichnungen von Schaltkreisen begegnen sich Elemente, die aus dem einen oder anderen Alphabet bekannt sind. Ein umkreistes X wird zum Beispiel als Verbraucher benutzt. Entfernt man aber all diese Symbole bis auf den reinen Schaltkreis selbst, besteht dieser aus zwei gekippten Ts für die Energiequelle, und einem O, das der Kreis ist. Dieselben zwei Buchstaben halten her, um vorneuzeitliche Weltkarten zu bezeichnen: T- O -Karten. Das T sitzt dann in der Mitte des Os. Übrigens ist es an diesem Platz immer noch als Energiequelle lesbar, sind damit doch die drei größten Gewässer zwischen den Kontinenten gemeint, und spreizt es doch seine Glieder wie der vitruvianische Mensch in seinem Hoolahoop. In jenem vorgestellten Zustand vom Stromkreis ohne Verbraucher muss das O natürlich verglühen: Seine Energie leitet es duch nichts anderes als sich selbst - es sei denn, ein Schalter wird im letzten Moment geöffnet.